WLAN-Communities: Geben, nehmen, Geld verdienen

Freie Funknetze sorgen für kostenlosen Zugang zum Internet an Hotspots quer durch die Republik. Je nach Anbieter kann man sich auch mit seinem eigenen WLAN ein paar Euro dazuverdienen. ZDNet erklärt Funktion und rechtliche Fallstricke.

Was spricht dagegen, etwas mit anderen zu teilen, das man sowieso umsonst bekommt? Oder damit Geld zu verdienen? Zunächst relativ wenig. Auf Basis dieser Überlegungen sind WLAN-Communities wie Fon, Sofanet oder Freifunk entstanden.

Sie bauen im Gegensatz zu T-Mobile oder Vodafone keine eigene Hotspot-Infrastruktur auf, sondern organisieren drahtlose Internetzugänge von Privatnutzern. Diese sind mit großer Bandbreite und Abrechnung per Flatrate in vielen Haushalten ohnehin vorhanden.

Da inzwischen jedes Notebook und immer mehr Smartphones über WLAN-Funktionalität verfügen, dürften WLAN-Communities für viele Nutzer interessant sein. Es handelt sich nicht um ein Nischenphänomen: Mit mehr als 12.000 Hotspots hat die größte WLAN-Community Fon mehr Versorgungspunkte als T-Mobile.

ZDNet stellt auf den nächsten Seiten drei WLAN-Communities vor und informiert über rechtliche Konsequenzen.

Themenseiten: Mobil, Mobile, Telekommunikation, UMTS

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